Crowdfunding „ChillUp“ erfolgreich.

Der Ausbau der Aktivbox (des Tobecontainers“) ist finanziert.

Dank des Crowdfunding Projektes der Raiffeisenbank Aschaffenburg eG konnten die notwendigen 9.000€ von Unterstützern/Spendern gesammelt werden.
Mit den 9.000€, welche die Raiba bei erfolgreichen Crowdfundingprojekten drauflegt, sind die 18.000€ für den Ausbau zusammen.

Herzlichen Dank allen Unterstützern und der Raiffeisenbank Aschaffenburg!

Natürlich war auch der Förderverein mit einer nicht unerheblichen Unterstützng an dem Erfolg beteiligt.


Meldung vom 25.4.19

Der Tobecontainer muss ausgebaut werden.

Vielleicht war es eine verrückte Idee. Auf jeden Fall war die Idee „nicht gewöhnlich“.
Im Rahmen des „ChillUp“ Projekts am HSG sollte ein Seefrachtcontainer auf dem Schulgelände aufgestellt werden, in dem die Schüler*innen mal so richtig toben können, wenn sie vor Energie platzen. Offiziell „Aktivbox“, Umgangssprachlich „Tobecontainer“ 😉

Es war ja schon eine echte Herausforderung einen Container zu bekommen, auf das Schulgelände zu transportieren und außen ansehnlich zu gestalten.
  

Aber Dank u.A. der großzügigen Unterstützung der BB-Bank wurden alle diese Hürden gemeistert.

…. die echte Herausforderung kam zum Schluss. Der unfallgerechte Ausbau des Containers kostet 18.000€ !

Hier müssen wir vom Förderverein kapitulieren.
Wir sind gerne bereit, sinnvolle Maßnahmen auch mit hohen Geldbeträgen zu unterstützen, aber 18.000€ haben wir trotz sehr zahlreichen und spendenfreudigen Mitgliedern  nicht „übrig“.

Aber zum Glück gibt es ja die Raiffeisenbank Aschaffenburg eG und ihre Crowdfunding-Plattform. Vielleicht schaffen wir es ja zusammen – Sie, Raiba, Sponsoren, Förderverein – den Innenausbau zu finanzieren!
Jeder Euro zählt doppelt!
Wenn alle Eltern von HSG-Schülern nur 5€ auf der Raiba-Crowdfunding-Plattform einzahlen, steht der „Aktivbox“ als nächster Baustein des „ChillUp-Projekts“ nichts mehr im Wege.

Der Ball rollt, die Muskeln glühen!

Am 6.5 war es soweit: das Putting-Green und die neue Calisthenics-Anlage am HSG wurden feierlich eingeweiht.
Den Schüler*Innen stehen jetzt zwei weitere interessante Möglichkeiten offen, Energie loszuwerden und/oder innere Ruhe zu finden.
Zusammen mit dem Niedrigseilgarten

und (demnächst) dem Tobecontainer wurde im Rahmen des Projekts „ChillUp“ mal wieder bewiesen, dass das HSG mehr ist, als „nur“ eine Wissensvermittlungseinrichtung!
Der Förderverein hat alle bisherigen Angebote daher gerne und mit teilweise nicht unerheblichen Beträgen ermöglicht.

Übrigens ist der Tobecontainer noch nicht zu 100% finanziert 😉

Ein Putting Green für das HSG

Das Sportangebot am HSG ist schon immer sehr umfangreich. Hier ist für jede*n was dabei. Seit einigen Jahren wurde das Sportangebot systematisch um den Golfsport erweitert. Jetzt wird der nächste Schritt getan, den Schüler*innen optimale Bedingungen zu bieten: Das HSG bekommt auf dem Schulgelände ein eigenes Putting Green. Vermutlich eine einmalige Sache in Bayern, wenn nicht sogar bundesweit.
Bald müssen die Schüler*innen den finalen Stoß oder Schlag, der den Golfball im Loch versenkt, nicht mehr in der Halle oder auf dem Golfplatz in Rottenberg üben, sondern können direkt hinter der Mensa ihre Fähigkeiten verbessern.

Der Förderverein unterstützt den Bau des schuleigenen Putting Greens mit einem nicht unerheblichen Betrag, so dass schon bald die Bälle rollen können.

 

 

Ein Klassensatz Calliope Mini für das HSG

Calliope KlassensatzIm November 2017 wurde der Kleinstrechner Calliope mini erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Calliope mini ist ein kleines Board, das Mädchen und Jungs gleichermaßen für Fragen der Digitalisierung begeistern soll und an dem Kinder, bereits ab der dritten Klasse aber auch an weiterführenden Schulen spielerisch das Coden (Programmieren) erlernen können sollen. Fachdidaktiker entwickeln Unterrichtsmaterialien, eine Community rund um das Board gibt Hilfestellungen und die Möglichkeit, die neuesten kreativen Anwendungen mit dem mini hochzuladen und mit allen zu teilen: Vom Feuchtigkeitssensor, der anzeigt, wann die Zimmerpflanze Wasser braucht über einen Roboter, der uns warnt, wenn wir zu schnell fahren bis zum Tore-Zähler für den Kicker zu Hause. Theoretisch sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Außerdem ist der Calliope mini über die Grundausstattung hinaus durch diverse Sensoren und bauteile erweiterbar und mit vielen anderen Plattformen kompatibel.

Um unseren Schüler*innen auch einen Zugang zum Calliope mini zu ermöglichen und ihre Neugier zu wecken, wünschten wir uns bereits seit einiger Zeit einen Klassensatz der Minirechner – auch für den Einsatz im Informatikunterricht. Gegen Ende des Schuljahres 2017/18 wurden wir dann auf eine Spendenverdopplungsaktion der Ing-Diba in Zusammenarbeit mit der Calliope gGmbH aufmerksam – leider war das Spendenvolumen allerdings fast aufgebraucht und es mussten noch einige bürokratische Hürden genommen werden. Diese ließen sich zwar noch rechtzeitig überwinden, dennoch blieb nur ein Restvolumen von ca. 3% des ursprünglichen Förderumfangs und man konnte ihm fast stündlich beim Sinken zusehen. Nur durch die unglaublich schnelle Entscheidung des FÖV, uns bei der Anschaffung zu unterstützen und schnellen Übermittlung der Spende durch den Vorstand, konnten wir noch kurz vor Torschluss an der Aktion teilnehmen – als Vorletzte von ca. 100 geförderten Schulen. Noch in der letzten Schulwoche des vergangenen Jahres konnten wir unseren Klassensatz in Empfang nehmen und freuen uns nun auf die nähere Auseinandersetzung und hoffentlich bald den Einsatz im Unterricht.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Förderverein für diese überaus gelungene Aktion. Danke.

Jens Damköhler für Lehrer*innen der MINT-Fachschaften am HSG

Die Bilder stammen von  der Calliope gGmbH und sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Der rote Teppich

Traditionell schreiten die Abiturient*innen auf der Abiturfeier über einen langen roten Teppich zur Bühne, wo sie die Abiturzeugnisse entgegen nehmen. Traditionell heißt „schon viele Jahre“. Und das ist für den roten Teppich doch eine ziemliche Belastung. Immerhin hat er vermutlich einige tausend Abiturient*innen „über sich ergehen lassen“.
Wie das auf Partys so ist, hat es in den vielen Jahren auch einige Unfälle mit Getränken und Essen gegeben. Kein Wunder, dass der alte Teppich doch etwas sehr mitgenommen war.

Im Abiturjahrgang 2018 kam daher nach Besichtigung des alten Teppichs der Wunsch auf, an ihrem großen Tag vielleicht über einen neuen roten Teppich schreiten zu können. Allerdings ist ein solcher Teppich nicht im Sonderangebot zu bekommen, er soll ja ein paar Jahre halten und hat auch ziemliche Dimensionen. Es gilt ja ca. 35 Meter Gang zu bedecken.

Und so erreichte den Förderverein doch die etwas überraschende Anfrage, ob wir helfen können. Konnten wir. Eine nicht unerhebliche Investition, aber am 29.7. konnten die Abiturient*innen den Teppich einweihen auch zukünftige Generationen können standesgemäß zur Zeugnisübergabe schreiten.